
- Hersteller
- Werzalit
- Art-Nr.
- WerzalitExp/96/167 510
Mit der neuen expona Innenfensterbank erweitert WERZALIT sein Fensterbankprogramm um ein geradlinig-modernes Design. Natürlich bekommen Sie expona in original WERZALIT Qualität.
Neue Kante – neuer Look
Bestechend schlicht, elegant und formschön besitzt expona alle Voraussetzungen für einen modernen Klassiker. Die gerade Vorderkante mit ABS-Kantenbeschichtung in Möbelqualität prägt das Design der expona Innenfensterbank und erschließt ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten: Die Frontkante ist im selben Dekor wie die Oberfläche, mit kontrastierenden Dekoren oder – ganz neu – in Multiplex-Optik erhältlich.
Individuelle Maßanfertigung
Mit Breiten bis zu 546 mm und Längen bis zu 3.000 mm ist expona wie geschaffen für die individuelle und auch außergewöhnliche Raumplanung. Deshalb bekommen Sie die expona Innenfensterbank maßgefertigt. Sowohl die Beschichtung der Vorder- und Seitenkanten, als auch den Zuschnitt von Breite und Länge übernehmen wir für Sie ab Werk. Gerade für den Objektbau ist die expona Innenfensterbank eine ideale Lösung. Mit ihrer Vielzahl an Abmessungen kann sie ausgezeichnet für sehr breite und tiefe Fensterfronten eingesetzt werden. Auch die bauphysikalischen Eigenschaften von expona erfüllen voll und ganz die Anforderungen von öffentlichen und Industriegebäuden.
Wir führen für sie diese Artikelgruppe in folgenden Farben
weiß | creme | hellgrau | marmor bianco | quarz | metallic | puntinella | polarweiß | hellgrau uni
und auch in folgenden Holzdekoren
ahorn | eiche hell | hainbuche | wenge | meranty | eiche gold
in der Farbkollektion Dynamik mit verschiedenen Farbkombinationen
natürlich finden sie auch das passende Zubehör und eine große Auswahl an Sonderleistungen
Sollten die von Ihnen benötigten Maße oder Längen nicht in den Varianten verfügbar sein ,
erstellen wir Ihnen natürlich gern ein spezielles Angebot
ohne Aufpreis !!!
Sie erreichen uns unter :
Tel : 03493/5169724 Mail : d.hampel.74@web.de
Das Fensterbrett, umgangssprachlich auch Fensterbank, -bords oder Sims, ist die waagerechte Verkleidung des oberen Abschlusses der Brüstung von Fenstern. Außenfensterbretter, welche nicht Fensterbestandteil sind, sondern als Stück des Mauerwerks der Wandlaibung gesehen werden können, werden auch Sohlbänke genannt.
Fachsprachlich unterscheidet man das Fensterbrett für den Außenbereich und das raumseitige Fensterbrett für den Innenbereich, welches unterschiedliche Funktionen wahrnimmt und öfter aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind. Ein Fensterbrett das aus Holz gemacht ist bezeichnet man auch als Lateibretter.
Das Fensterbrett das im äußeren Bereich eingebaut wird, ist nach außen geneigt und verfügt über eine Wassernase (Abtropfkante). Als Rohstoffe für das Fensterbrett kommen in den letzten Jahrzehnten fast immer Metalle, wie zum Beispiel Aluminium, jedoch auch Kunststein, zur Anwendung. Das heutige äußere Fensterbrett ist meistens unmittelbarer Teil des Bauteils Fenster und fest mit dem dazugehörigen Blendrahmen verbunden. Ein derartiges Leichtmetall Fensterbrett besitzt spezielle unterseitig aufgeklebte Antidröhn-Folien, die Geräusche durch aufschlagendes Regenwasser mindern sollen.
Das Fensterbrett im Innenraum ist öfters waagerecht angefertigt. Es dient auch als Abstellfläche, oft für Zimmerpflanzen. Häufig verwendete Werkstoffe sind Naturstein, künstlicher Stein oder Betonwerkstein. In Deutschland zählt heute ein Innen Fensterbrett meist nicht zum Fensterbauteil und ist daher in der Regel auch nicht vom Fensterbauer, aber beispielsweise von Firmen gefertigt und angebracht, die auch für Bodenbelagsarbeiten verantwortlich sind. Das innere Fensterbrett von Küchen, Bädern und WCs kann auch im Material der übrigen Wandbekleidung, als Fliesenbelag, ausgeführt sein.
Die Tiefe von einem Fensterbrett kann von einem Gebäude zu einem anderen variieren. Sie ist abhängig von der Wanddicke, die sich aus der Wandkonstruktion (Mauerwerksbau, Holzbau) ergibt und von der jeweiligen Einbausituation des Fensters innerhalb der Laibung. Sitzt das Fensterelement nahe an der Gebäudeaußenkante, so bleibt noch ein verhältnismäßig großer innenseitiger Rest als Stellfläche übrig. Solche Überlegungen spielten in Westdeutschland eine Rolle - insbesondere im Wohnungsbau der ersten Nachkriegsjahrzehnte, mit den vergleichsweise geringen Mauerwerk-Wanddicken von 24 Zentimetern.